Kundenbewertungen über die Digitales Marketing Agenturen
GeschäftsführerEinzelhandel | Berlin, DEDie Zusammenarbeit mit einer führenden Digitales Marketing Agentur hier in Berlin hat unsere Erwartungen übertroffen. Dank ihrer Expertise und innovativen Strategien konnten wir unsere Online-Präsenz deutlich verbessern und unsere Zielgruppe effektiver erreichen. Besonders beeindruckend war ihre Fähigkeit, sich schnell auf Marktveränderungen einzustellen.
Marketing LeiterTechnologie | München, DEUnsere Erfahrung mit einem renommierten Digitales Marketing Unternehmen in München war außerordentlich erfolgreich. Ihre kreativen Lösungen und tiefgehendes Verständnis für digitales Marketing haben unsere Kampagnen auf das nächste Level gehoben. Wir sind besonders zufrieden mit der personalisierten Aufmerksamkeit, die wir erhalten haben.
CEOGesundheitswesen | Hamburg, DEWir waren auf der Suche nach einer Agentur, die uns nicht nur versteht, sondern auch innovativ vorgeht. Die Zusammenarbeit mit einer top Digitales Marketing Agentur in Hamburg war eine unserer besten Entscheidungen. Die Professionalität und das Engagement des Teams waren herausragend, und die Ergebnisse sprechen für sich.
Wie eine effektive digitale Strategie zu bauen?
Im Zeitalter von digitalen, sozialen Netzwerken, Websites und Plattformen zum Teilen von Inhalten ist es für Unternehmen wichtiger denn je, eine solide und relevante digitale Strategie aufzubauen. Es gibt viele Aspekte, die hier zu berücksichtigen sind, ebenso wie die große Bandbreite an Fähigkeiten, die diese neuen Berufe erfordern.
Was ist eine digitale Strategie?
Eine kurze Definition der digitalen Strategie
Der Begriff der digitalen Strategie mag auf den ersten Blick unscharf erscheinen. Dieser Begriff ist eigentlich Teil eines sehr großen globalen Plans, der durch viele digitale Werkzeuge stattfindet. Die digitale Strategie eines Unternehmens umfasst also mehrere Dinge. Dabei geht es zum einen um Ziele und Maßnahmen, zum anderen aber auch um Leistungsindikatoren, die ein Unternehmen auf allen digitalen Plattformen, auf denen es sich befindet, aufstellt.
Um weiter zu gehen
Diese Definition reicht nicht aus, um die Problematik und die konkrete Herangehensweise an das Thema zu verstehen. In der Tat beginnt die digitale Strategie eines Unternehmens mit der Definition der zu erreichenden Ziele. Sei es, um eine Community auf einer bestimmten Seite zu versammeln, um Bekanntheit zu erlangen, um ein Produkt zu bewerben, um näher an die Konsumenten heranzukommen, um etwas anzukündigen oder auch einfach nur, um seinen guten Ruf zu pflegen.
Kontrolle über Ihre Online-Identität
In Wirklichkeit existiert ein Unternehmen ohne digitale Strategie einfach nicht online. Es ist offensichtlich, dass heute niemand mehr wissentlich auf digitale Werkzeuge verzichtet. Diese sind heute in jedermanns Alltag eingebettet, und ein Verzicht auf sie scheint unmöglich. Tatsächlich bedeutet das Fehlen einer digitalen Strategie, dass man online nicht existiert, und letztendlich überhaupt nicht existiert.
Ein Werk für jeden Augenblick
Diese Arbeit beinhaltet dann die Durchführung von kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen, um entweder das Abenteuer zu beginnen oder das Online-Markenimage zu verbessern oder zu erhalten. Es ist eine präzise Arbeit, denn eine digitale Strategie wird Tag für Tag gepflegt und muss an den allgemeinen Kontext angepasst werden. Diese Arbeit hat einen sehr wechselnden Charakter. Sie erfordert jederzeit ständige Aufmerksamkeit, um nicht hinter die Konkurrenz zurückzufallen. Das Begehen eines Kommunikationsfehlers kann ebenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Schließlich ist es notwendig, den Return on Investment des Unternehmens in seiner Strategie zu bewerten. Bringen die eingesetzten Mittel und die Zeit die erwarteten Ergebnisse? Wenn ja, ist das eine hervorragende Nachricht und beweist, dass es relevant ist, diesen Weg weiterzugehen. Wenn nicht, sollten der Ansatz, die Beteiligten und vielleicht sogar das Budget für bessere Ergebnisse überprüft werden.
Warum eine digitale Kommunikationsstrategie umsetzen?
Einfach existieren
Es mag verlockend sein, das Thema aus Mangel an Zeit, Mitteln oder sogar Neid zu vermeiden. Schließlich sind nicht alle von uns versiert im Umgang mit digitalen, sozialen Netzwerken und Plattformen zum Teilen von Online-Inhalten. Nichtsdestotrotz zeigt der signifikante Anstieg der Nutzerzahlen auf diesen Plattformen tendenziell, dass sie sich zu mehr als nur Service-Seiten entwickeln, sondern zu Orten der Begegnung und des Austauschs für die Mehrheit von uns.
In der Vergangenheit haben sich einige große Marken schnell auf diesen verschiedenen Plattformen niedergelassen, da sie der Konkurrenz voraus sein wollten, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Heutzutage würde eine Marke, die nicht im Internet präsent ist, die Chance verpassen, ihren Nutzern so nah wie möglich zu sein und ein wertvolles Vertrauensverhältnis zu ihnen aufzubauen.
Behalten Sie die Kontrolle über Ihre digitale Strategie
Der Aufbau einer digitalen Strategie bedeutet in erster Linie, dass Sie Ihr Image online, auf Computern und Tablets, aber auch in der Hosentasche der Nutzer, auf ihrem Telefon, beherrschen. Es gibt so viele Marken und Plattformen, dass ein Unternehmen, das nicht versucht, seinen Online-Bereich zu gestalten, früher oder später unweigerlich von einem Konkurrenten abgeschnitten wird. Je schneller das Thema angesprochen wird, desto wahrscheinlicher ist die Online-Performance der Marke.
Einfluss gewinnen
Die Herausforderung der digitalen Strategie ist nicht unbedingt finanzieller Natur. Unternehmen wie Microsoft, Netflix oder Apple wollen nicht nur Geld verdienen, sondern auch und vor allem Einfluss gewinnen. Bei allen digitalen Strategien geht es heute darum, auf die eine oder andere Weise Einfluss zu gewinnen. Sichtbar zu sein, eine große Gemeinschaft aktiver Nutzer zu haben, für ein Produkt zu werben, all das geht nicht ohne Einfluss, und die frühen Fans werden nicht in der Gemeinschaft bleiben ohne diesen minimal notwendigen Einfluss, der sie dazu bringt, sich an die Persönlichkeit der Marke zu halten.
Erfassen der Aufmerksamkeit des Benutzers
Bei der Beeinflussung geht es auch um den Handel mit Aufmerksamkeit. Ein Benutzer hat heute sehr wenig Freizeit. Zwischen verschiedenen und vielfältigen Pflichtaufgaben, Arbeiten oder Kursen werden die Anwender von vielen Themen vereinnahmt. Dadurch bleibt ihnen letztlich nur sehr wenig Gehirnzeit zur Verfügung, um die alle Marken ständig kämpfen. Je größer Ihr Einfluss, desto mehr Aufmerksamkeit erhalten Sie von Ihren Nutzern. Diese gewonnene Aufmerksamkeit ermöglicht es Ihnen schließlich, Ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten, mit denen Sie letztlich Geld verdienen können.
Wie stellt man eine digitale Strategie auf?
Kurz gesagt: Um sich auf den langen Weg der Erstellung und Umsetzung einer digitalen Strategie zu begeben, müssen Sie zunächst eine Phase der Analyse, Datensammlung und Reflexion über Ihren Umgang mit Kunden und deren Erwartungen durchlaufen.
Klare Ziele haben
Dann ist es an der Zeit, eine Strategie mit klaren Zielen nach dem SMART-System festzulegen. Sie und Ihr Team werden dieses Projekt gemeinsam mit der Unterstützung der Mitglieder des Managements vorantreiben. Diese Unterstützung sorgt dafür, dass Sie nie den Blick für das verlieren, was für Ihr Unternehmen wichtig ist.
Umsetzen Ihrer Strategie
In der Umsetzungsphase schließlich wird auf eine Vielzahl von Fähigkeiten zurückgegriffen. Die Beauftragung eines digitalen Vermarkters kann Ihnen die Arbeit ersparen, diese Arbeit selbst zu erledigen. Er oder sie wird in der Lage sein, Ihre gute Online-Reputation sicherzustellen, während er oder sie regelmäßig Inhalte produziert. Mit Hilfe von spezialisierten Tools präsentiert er Ihnen Leistungsbewertungen und umzusetzende Maßnahmen.
Wie baut man eine effektive digitale Strategie auf?
Arbeiten am Inbound-Marketing
Inbound Marketing kann in drei Hauptaktivitäten unterteilt werden:
- Vorschlagen von Medien für Besucher, um sie auf Ihre Website, Ihren Blog oder Ihre sozialen Netzwerke zu locken.
- Besucher in Interessenten verwandeln. Sammeln Sie Informationen von ihnen, indem Sie ihnen etwas im Gegenzug anbieten.
- Machen Sie Interessenten zu Kunden. Nachdem Sie das Verhalten aller Beteiligten analysiert haben, müssen Sie in der Lage sein, den richtigen Vorschlag zum richtigen Zeitpunkt zu machen. In dieser Phase treten Sie in eine etwas andere Phase des Marketings ein.
Dazu gehört, dass Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen so bewerben können, dass Ihre Sichtbarkeit bei Ihren Interessenten erhöht wird. Dazu müssen Sie an Ihrem Redaktionsplan gearbeitet haben.
Definieren Sie Ihr Redaktionskonzept
Wie werden Sie mit Ihrem Ziel interagieren? Dies ist die Frage, die das Redaktionsstatut beantworten soll.
Ihre Kunden haben Erwartungen daran, wie Sie mit ihnen interagieren werden. Wollen sie lieber wie Freunde oder Bekannte behandelt werden? Sollen Bilder, Videos oder Text in Ihrer Kommunikation bevorzugt werden? Welches Sprachregister sollten Sie wählen? Welcher Ton passt am besten zu Ihrer Zielgruppe und spiegelt die Werte Ihres Unternehmens wider?
Was ist der Zweck eines Redaktionsplans?
Ihr Redaktionsplan ist ein Leitfaden, der alle diese Punkte abdeckt. Die Art, wie Sie schreiben und sprechen, die Worte, die Sie verwenden oder nicht verwenden, all diese Aspekte haben einen Einfluss darauf, wie Ihre Kunden Sie wahrnehmen. Dies gilt umso mehr im Web, wo Sie an Ihrer natürlichen Referenzierung arbeiten müssen, um in bestimmten Suchergebnissen ganz oben zu erscheinen. Dies ist eine Gelegenheit, Ihre Werte und Ihre Mission in Form einer Charta niederzuschreiben, die jeder zu respektieren hat.
Jeder wird sich auf die gleiche Art und Weise ausdrücken, wenn es um Ihr Unternehmen geht, und diese Einigkeit wird dazu beitragen, den Verbraucher zu beruhigen und ihm Vertrauen zu vermitteln.
Mobilisierung verfügbarer Ressourcen
Wenn die ganze Theorie, Forschung und Analyse abgeschlossen ist, sollten Sie einen Plan und eine Strategie im Kopf haben. Es wird Zeit, alles zu mobilisieren, was Sie können, um Ihre Ziele zu erreichen.
Wir sprechen natürlich von Geld, aber auch von personellen Ressourcen, Zeit und Fähigkeiten, um Ihre Vision voranzutreiben. Wie wir bereits gesehen haben, reicht es nicht aus, ein Facebook-Konto zu erstellen, um ein digitaler Kommunikationsbeauftragter zu werden. Vielmehr müssen Sie sich auf Menschen mit den entsprechenden Fähigkeiten und Talenten verlassen, um Ihre Botschaft zu vermitteln.
Es wird Zeit und erhebliche finanzielle Investitionen erfordern. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Budget knapp halten, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben.
Auswahl der richtigen Indikatoren
Möchten Sie sichtbar sein oder Ihre Reputation bei Ihren bestehenden Kunden verbessern? Arbeiten Sie mit Blick auf die Interaktion mit Ihrer Community oder bevorzugen Sie eine einseitige Kommunikation?
Es gibt viele Indikatoren, aber nicht alle davon werden für Ihr Projekt relevant sein. Es ist daher ratsam, die Leistungsindikatoren in Bezug auf Quantität, Qualität, Inhalt und Interaktionen an Ihre Bedürfnisse anzupassen. All dies hängt auch von Ihren Produkten und Dienstleistungen ab.
Wo kann ich die benötigten Indikatoren finden?
Soziale Netzwerke bieten integrierte Analyseplattformen, die Ihnen alle Informationen liefern, die Sie suchen. Für eine Website hingegen müssen Sie auf Drittanbieter-Tools wie Google Analytics zurückgreifen.
Regelmäßige Überwachung
Zu guter Letzt: die Nachbereitung. Für alle Maßnahmen, die Sie beschließen, ist eine ständige Unterstützung erforderlich. Wenn Sie eine Community aufbauen, wird diese Ihnen möglicherweise Fragen zu bestimmten Themen stellen, die Sie beantworten müssen.
All diese Folgearbeiten sind unerlässlich und müssen täglich durchgeführt werden. Die Nachrichten werden nicht auf Sie warten, und Ihre Community auch nicht. In der digitalen Welt ist Unmittelbarkeit etwas, das jeder für sich in Anspruch nehmen möchte. Je reaktionsschneller Sie sind, desto effektiver wird Ihre Strategie sein.
Was ist der Job eines Digital Marketers?
Der digitale Vermarkter (auf Französisch: chargé de communication digitale) nimmt eine Schlüsselposition ein, da er für die Umsetzung der festgelegten Strategie verantwortlich ist. Seine/ihre Aufgabe besteht also darin, den im Vorfeld definierten Plan durch Mobilisierung seiner/ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten umzusetzen.
Assoziierte Missionen
Seine Aufgabe ist es vor allem, das Image des Unternehmens online zu verbessern. Damit trägt er nicht nur zum guten Ruf des Unternehmens bei, sondern zeigt auch seine Offenheit gegenüber digitalen Werkzeugen.
Im Laufe der Zeit wird er dazu gebracht, an der eingeführten Strategie zu arbeiten, um sie an die Situation oder an die neuen Ziele des Unternehmens anzupassen. Da sein Ziel darin besteht, Ihrem Unternehmen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, wird er sich auf SEO-Techniken, soziale Netzwerke, Werbe-E-Mail-Kampagnen und mehr verlassen müssen.
Inhalte produzieren
Wichtig ist auch die Produktion von Inhalten mit hoher Wertschöpfung. Diese Inhalte sollen helfen, die Werte des Unternehmens, aber auch das Online-Know-how zu vermitteln. Sie werden auf der Website des Unternehmens oder in Veröffentlichungen auf anderen Websites erscheinen, wenn solche Kampagnen durchgeführt werden. Auch Videos und Visuals in den Netzwerken gehören zu ihrem Aufgabenbereich. Er muss also kreativ sein und ein gewisses technisches Know-how aufweisen, um Medien zu produzieren.
Analyse der Ergebnisse und Überwachung
Auch die Publikumsanalyse und -beobachtung gehört zu seinen Aufgaben. Sobald die Leistungsindikatoren definiert sind, muss er feststellen, was funktioniert und was nicht, und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um die bestehende Strategie in die richtige Richtung zu lenken. Falls erforderlich, schlägt er einen entsprechenden Aktionsplan vor, wenn er einen Bedarf feststellt. Monitoring besteht in erster Linie darin, sich über Trends und aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten, um nicht hinter den Wettbewerb zurückzufallen.
Wie definieren Sie Ihre digitale Strategie?
Jede digitale Strategie muss gut im Voraus geplant werden, indem verschiedene unvermeidliche Punkte sorgfältig untersucht werden. Wenn einige davon für Sie schwer zu bewältigen sind, gibt es viele kostenlose Online-Seiten mit Ressourcen, die Ihnen helfen. Sie können sich auch für eine spezialisierte Agentur entscheiden, die Ihnen hilft, die bestmögliche digitale Strategie zu entwickeln.
Die Prüfung des bestehenden Systems, eine wesentliche Phase
Fragen, die Sie während Ihres Audits stellen sollten
Bevor Sie sich kopfüber in die Erstellung einer digitalen Strategie stürzen, sollten Sie unbedingt ein Audit der bestehenden Situation durchführen. Vielleicht hat Ihr Unternehmen bereits eine Online-Präsenz. Wenn ja, stellen sich mehrere Fragen:
- Auf welchen Plattformen ist das Unternehmen bereits präsent?
- Was sind die Ziele, die auf jeder Plattform erreicht werden sollen?
- Werden diese Ziele erreicht?
- Was macht das Unternehmen positiv im Internet?
- Was könnte das Unternehmen online besser machen?
- Wie schneidet das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz ab?
- Was machen Ihre Wettbewerber anders als Sie?
Die richtigen Schlüsse ziehen
Wenn Sie diese verschiedenen Punkte analysieren, werden Sie feststellen, dass nicht alles schwarz oder weiß ist. Es gibt sicherlich einige Dinge, die Sie bereits sehr gut machen, und andere, die ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Sie haben zur Zeit keine Online-Präsenz? Das ist kein Problem, denn Sie haben den nötigen Spielraum, um dieses Projekt auf einer guten Basis zu starten. Nutzen Sie diese Gelegenheit.
In die bestehende Kommunikationsstrategie integrieren
Wenn Ihr Unternehmen noch keine digitale Strategie hat, hat es sicher schon einen Kommunikationsplan aufgestellt. Es ist zwingend erforderlich, dass dies in Ihre digitale Marketingstrategie integriert wird. In der Tat können die Teams nicht nur zusammenarbeiten, sondern auch Synergien zwischen ihren verschiedenen Aktionen schaffen, um die erzielten Ergebnisse zu steigern. Die Erfahrungen des einen kommen dem anderen zugute, so dass eine für alle positive Wechselbeziehung entsteht.
Lassen Sie Ihren Ansatz vom Management unterstützen
Dies ist nur mit der Unterstützung des Managementteams möglich, das diesen Ansatz als eine langfristige Arbeit sehen muss, die von den Teams geschätzt werden muss. Ohne diese wesentliche Unterstützung und ohne ständige Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen führen die eingesetzten Mittel möglicherweise nicht zu den erwarteten Ergebnissen, da es an einer übergreifenden Vision und Teamausrichtung mangelt.
Klare Ziele haben
Es mag vollkommen offensichtlich erscheinen, aber ein klares und konkretes Ziel macht den Unterschied bei der richtigen Umsetzung eines digitalen Kommunikationsplans aus. Die Umsetzung Ihrer digitalen Marketingstrategie ist nicht unbedingt kompliziert, aber von allen Schritten, die Sie berücksichtigen müssen, ist der der Ziele eine solche Herausforderung, dass Sie ihm noch mehr Aufmerksamkeit schenken sollten.
Um ein klareres Bild zu erhalten, gehen Sie methodisch vor. Die Festlegung Ihrer Ziele kann mit Hilfe von SMART-Indikatoren erfolgen. Sie müssen so sein:
- Spezifisch
- Messbar
- Akzeptabel / Ehrgeizig
- Realisten
- Zeitlich definiert
Verständnis der SMART-Indikatoren
Spezifisch, weil Sie eine Strategie für Ihr Produkt in der jeweiligen Situation benötigen. Machen Sie Ihr Ziel so einfach wie möglich zu verstehen, um Informationsverschwendung zu vermeiden und die Bewertung zu erleichtern.
Messbar, um zu wissen, ob es tatsächlich erreicht wurde. Sie müssen sich auf sachliche Informationen stützen, um den Abschluss oder den Fortschritt eines Ziels mit Pragmatismus und Objektivität zu bestimmen.
Akzeptabel, um anregend zu bleiben und den Teams ein Erfolgserlebnis zu geben. Außerdem sollte das Erreichen eines Ziels niemals Vorrang vor einem anderen haben.
Realistisch, da unerreichbare Ziele nur Stress, Frustration und Verwirrung erzeugen. Ein Ziel, das zu schwer zu erreichen ist, läuft Gefahr, die Unterstützung der Teams nicht zu gewinnen und auf dem Weg dorthin aufgegeben zu werden. Darüber hinaus stellen Ihre Mitarbeiter möglicherweise ihre eigenen Fähigkeiten in Frage und sind insgesamt weniger effektiv.
Vorläufig definiert, um die Machbarkeit in Bezug auf den Kontext Ihres Unternehmens zu bewerten. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine digitale B2B- oder B2C-Strategie, über eine Website oder in sozialen Netzwerken entscheiden, ist es wichtig, Ihre Ziele einzugrenzen, um den erzielten Ergebnissen einen Sinn zu geben. Deadlines können Ihren Teams auch mehr Motivation geben, ein Ziel zu erreichen, vorausgesetzt, es ist realisierbar.
Targeting durchführen
Wer ist Ihr Ziel? An wen richten Sie sich?
Es ist an der Zeit, am Profil Ihrer Kunden zu arbeiten, um zu verstehen, wer sie sind, was sie wollen und natürlich auch, wie man sie am besten erreicht. Möglicherweise hat Ihre Kommunikationsabteilung bereits Informationen dazu. Sie können sich also auf deren Fachwissen verlassen, um mehr zu erfahren.
Wenn keine Daten zu diesem Thema verfügbar sind, können Sie auf eine von zwei Arten vorgehen, entweder auf der Grundlage Ihrer Erfahrung und der Kenntnis Ihrer Verbraucher oder indem Sie eine vollständigere und erschöpfende Marktstudie durchführen.
Eine Fall-zu-Fall-Zielsetzung
Im ersten Fall hängen die Ergebnisse von Ihrem Wissen über die Branche und Ihre Kunden ab. Eine Gesamtanalyse macht nicht unbedingt Sinn, wenn Sie genau wissen, wohin Sie mit Ihren potenziellen Kunden wollen.
Andernfalls, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht genügend Elemente haben, um eine solide Strategie zu entwickeln, scheint es angebracht, sich dem Thema rational zu nähern, indem Sie eine umfassende Studie durchführen. In diesem Fall müssen Sie Daten sammeln, Personen festlegen und die Marktinstrumente durchgehen, die Ihre eigene Positionierungsstrategie unterstützen können.
All dies wird dann verwendet, um Ihren digitalen Marketingplan zu erstellen. Sie müssen sich nur auf die tatsächlichen Daten verlassen.
Konsistente Wahl der Plattform
Wenn man über Informationstechnologie spricht, fallen einem einige Namen schneller ein als andere. Allerdings sind die populärsten digitalen Marketing-Tools möglicherweise nicht die, die Ihr Unternehmen wirklich braucht. Lassen Sie sich bei Bedarf von spezialisierten Agenturen beraten und verlieren Sie sich nicht in der Fülle der verfügbaren Technologien.
Welche Plattformen gibt es?
Unter den Plattformen, die Sie kennen sollten, finden Sie hauptsächlich die folgenden:
- Soziale Netzwerke: Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und TikTok sind die wichtigsten.
- Content-Sharing-Plattformen: YouTube und Twitch sind die besten Vertreter dafür. Hier produzieren die Benutzer Inhalte für ihre Community.
- Websites und Blogs: spezialisiert oder nicht, sie können Ihnen helfen, Ihre Webstrategie zu vervollständigen.
- Videospiele: Einige Spiele wie Fortnite ermöglichen es, Veranstaltungen rund um kulturelle Produkte zu organisieren. Die Kosten sind hoch, aber die Ergebnisse sind einfach außergewöhnlich.
Wie wähle ich die richtige Plattform für mein Projekt?
Die richtige Plattform ist zunächst einmal die, auf der sich Ihre Kunden befinden. Eine gute digitale Kommunikationsstrategie nützt nichts, wenn sie ihr Ziel nicht erreicht: Hier kommen Ihre vorherige Analyse und Personas ins Spiel.
Wir hätten auch die Suchmaschinen erwähnen können, die sich an Ihrer Promotion beteiligen können. Wenn Ihnen die Antwort auf die Frage nach den Plattformen nicht unmittelbar einleuchtet, ziehen Sie in Erwägung, eigene Recherchen zu diesem Thema anzustellen.
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