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Kundenbewertungen über die E-Commerce Entwickler

CEO Mode | Hamburg, DE

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Alles über E-Commerce

E-Commerce, auch bekannt als elektronischer Handel oder Online-Verkauf, erlebt einen bemerkenswerten Boom. Die Fortschritte im Internet und in der Computertechnologie haben E-Commerce zum Kern der Marketingentwicklung von heute und morgen gemacht. Erfahren Sie, wie es funktioniert, welche Vorteile es hat und welche Arten von Online-Geschäften es gibt.

Erfahren Sie, wie Sie einen Online-Shop erstellen können. E-Commerce ist eine riesige Chance: Seine Zugänglichkeit und Möglichkeiten machen es zum Sprungbrett für Unternehmer aus aller Welt. E-Commerce ist die bevorzugte Option für internationales Marketing.

Entdecken Sie die beruflichen Möglichkeiten des E-Commerce. Der Verkauf über das Internet ist eine offene Tür zu vielversprechenden Branchen. Kurz gesagt, entdecken Sie, wie es funktioniert, seine Vorteile und seine Herausforderungen.

Wie verändert der E-Commerce die Kaufgewohnheiten der Verbraucher?

E-Commerce setzt sich immer mehr durch: Vom kleinen Laden bis zum großen Unternehmen wird es immer wichtiger, einen E-Commerce zu betreiben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Diese Entwicklung folgt der allmählichen Anpassung der Verbraucher an Computerunterstützung und Online-Shopping.

Warum gibt es immer mehr Konsumenten, die online sind?

Eines der Hauptmerkmale des E-Commerce ist, dass der Markt explodiert. Das System revolutioniert die Art und Weise, wie Geschäfte abgewickelt werden, und in der Tat auch die Verbrauchergewohnheiten und Geschäftsdienstleistungen.

Es ist ein positiver Kreislauf. Mit dem Fortschritt der Computer- und Kommunikationstechnologien sind Unternehmen in der Lage, schnellere, effizientere und kostengünstigere Vertriebsdienstleistungen anzubieten. Je mehr Geschäfte sich online entwickeln, desto mehr Verbraucher werden es attraktiv finden, im Internet zu kaufen. Eine stärkere Nachfrage führt zu einem größeren Aufwand bei der Entwicklung von Technologien und einem reichhaltigeren Angebot von Unternehmen.

Fernabsatz durch große Marktteilnehmer

Dieser Boom wird vor allem von den Giganten des Massenvertriebs vorangetrieben: Amazon, Fnac, eBay, Le Bon Coin, AliExpress, etc. Diese Unternehmen bauen ihr Vermögen auf den Online-Vertrieb auf. Sie helfen auch bei der Finanzierung von technologischen, IT- und wirtschaftlichen Entwicklungsprojekten.

In jüngster Zeit hat die Covid-19-Pandemie den Online-Handel sogar noch weiter explodieren lassen. Die Eindämmungsmaßnahmen haben die Verbraucher gezwungen, sich für den Online-Verkauf zu interessieren. Viele physische Verkaufsstellen mussten vorübergehend geschlossen werden, wenn nicht sogar nur eine begrenzte Anzahl von Kunden oder eine begrenzte Zeit im Geschäft.

Kunden ändern ihre Gewohnheiten

Infolgedessen mussten sich Millionen von Verbrauchern, die noch nicht an das Online-Shopping gewöhnt waren, an die neuen Gegebenheiten anpassen. Dies hat zu einer erheblichen Beschleunigung der Entwicklung des E-Commerce geführt.

Viele Benutzer behalten auch nach einer Lockerung der Maßnahmen ihre Online-Einkaufsgewohnheiten bei, da sie die Vorteile erkannt und neue Gewohnheiten entwickelt haben.

So werden die Cyber-Konsumenten durch die Entwicklung der Informationstechnologie und die Anpassung des Handels an das Internet immer zahlreicher. Die aktuelle Gesundheitssituation beschleunigt das Wachstum des E-Commerce.

Was sind die Nachteile von E-Commerce?

Leider gibt es für diese revolutionären Vorteile einige Gegenleistungen.

Für den Anfang sollten Sie verstehen, dass das Erstellen und Verwalten einer Website keineswegs die gleiche Aufgabe ist wie das Betreiben eines Unternehmens. Es handelt sich um zwei eng miteinander verbundene Prozesse bei der Gestaltung eines Online-Geschäfts, die jedoch jeweils spezifische Fähigkeiten erfordern.

Zum Beispiel erfordert die Gestaltung eines Online-Shops fortgeschrittene Computer- und Webentwicklungskenntnisse. Sie werden wahrscheinlich einen oder mehrere Experten auf diesem Gebiet hinzuziehen müssen.

Der menschliche Faktor verschwindet

Zweitens lässt der E-Commerce den menschlichen Aspekt des Verkaufs verschwinden. Viele Kunden ziehen es vor, in ein physisches Geschäft zu gehen, um eine Expertenmeinung von Angesicht zu Angesicht zu erhalten. In physischen Geschäften können Sie die Produkte auch tatsächlich sehen und manchmal sogar anfassen oder ausprobieren. All diese Elemente ermöglichen es dem Kunden, mehr Vertrauen in das Produkt zu haben.

Auf der anderen Seite ist der Online-Handel manchmal gefürchtet wegen seiner Lücken, Betrügereien oder Missverständnisse, die er hervorrufen kann. Sie müssen daher sicherstellen, dass Ihr Online-Shop so zuverlässig, anschaulich und professionell wie möglich ist.

Eine Erfahrung, die von technischen Faktoren abhängt

Obwohl E-Commerce überall dort zugänglich ist, wo eine Internetverbindung möglich ist, macht dieser Vorteil leider von gewissen technischen Schwierigkeiten abhängig. Sie werden nie völlig sicher sein vor einem Netzwerkausfall, Stromausfall, Bugs oder, im Extremfall, vor Hacking.

Auch hier raten wir Ihnen, diese Aufgaben an IT-Experten zu delegieren, auf die Sie sich verlassen können.

Und schließlich bringt der Online-Handel Sie aufgrund der einfachen Zugänglichkeit in ein viel härteres Wettbewerbsumfeld. Es ist schwieriger, aufzufallen. Die Gewinne werden möglicherweise nur langsam eintreffen. Sie müssen also Ihre Anstrengungen verdoppeln, um innovativ zu sein, zu werben und sich sichtbarer und zugänglicher als andere zu machen.

Kurz gesagt, das Online-Geschäft ist kompliziert im Aufbau, unterliegt einem starken Wettbewerb und ist abhängig von einem guten Computersystem.

Warum online Geschäfte machen?

E-Commerce bietet viele Möglichkeiten und befreit Sie von ebenso vielen Zwängen. Als Unternehmen ist es fast unerlässlich geworden, zumindest einen Teil Ihres Geschäfts online zu führen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Was sind die Vorteile von E-Commerce für Unternehmer?

E-Commerce hat das Marketing revolutioniert, weil der Online-Verkauf einfacher und schneller ist.

Schon jetzt ist ein E-Commerce für viel mehr Benutzer zugänglich und sichtbar. In der Tat, losgelöst von einem bestimmten physischen Verkaufspunkt, sind Online-Geschäfte von überall aus zugänglich, solange die Qualität der Internetverbindung es zulässt. So kann der Kunde sehr schnell darauf zugreifen, ohne dass er reisen muss.

E-Commerce ist auch finanziell strategisch, weil es die Wartungskosten Ihres Unternehmens reduziert. Es benötigt kein Personal, außer Computerspezialisten, die die Entwicklung und Wartung sicherstellen. Der Austausch wird automatisiert und die Produktionskosten werden reduziert.

Weniger Einschränkungen für E-Commerce-Kunden

Bitte beachten Sie auch, dass die Abwesenheit von Personal eine Entlastung der Zeitpläne ermöglicht: die Online-Shops sind 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet. Dies ermöglicht es, die Verkaufszeiträume so weit wie möglich zu optimieren.

Ein Online-Shop ist virtuell: Er hat keine räumlichen Grenzen. Das bedeutet, dass Sie keine Begrenzung mehr für die Anzahl der angezeigten Produkte oder die Anzahl der gleichzeitigen Kunden haben. Die Logistik wird geändert: Ihr Produktionslimit und die Kapazität Ihres Website-Servers werden die neuen Grenzen Ihres Shops sein.

E-Commerce ermöglicht eine stärkere Individualisierung bestimmter Produkte. Zum Beispiel Fußballtrikots, auf denen der Kunde seine Nummer wählen und seinen Vornamen beflocken kann. E-Commerce ist daher ein Weg, um individualisierbare Produkte bestmöglich an Kundenwünsche anzupassen.

Kurz gesagt, die Eröffnung eines Online-Shops bietet Sichtbarkeit für Kunden auf der ganzen Welt, viel zahlreicher, jederzeit und alles für weniger.

Was ist E-Commerce?

Einfache Definition: Der Begriff "E-Commerce" ist die Bezeichnung für den Online-Handel im Marketing-Vokabular. Er entspricht dem gesamten Austausch von Dienstleistungen, Produkten und Informationen zwischen einem Käufer und einem Verkäufer auf der ganzen Welt, der dank der Informationstechnologie online durchgeführt wird.

Das Internet ist der Hauptvermittler für diesen Austausch. Die universelle Zugänglichkeit seiner Netzwerke hat den E-Commerce in den letzten Jahrzehnten florieren lassen.

Wie funktioniert der elektronische Handel?

E-Commerce-Unternehmen haben jeweils eine Website, auf der sie ihre Dienste anbieten. Suchmaschinen sind ein schneller und effizienter Weg, um anhand von Schlüsselwörtern die Onlineshops zu finden, die Ihrer Anfrage entsprechen.

Die Seite ist repräsentativ für das Unternehmen: Eine gute Versandhandelsseite hat eine Ästhetik und Funktionalitäten, die den angebotenen Produkten entsprechen. Die Produkte werden in Form eines Katalogs angeboten, der in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wenn es ergonomisch ist. Oft finden Sie auch eine Suchleiste oder ein Filtersystem, damit Sie schneller finden, was Sie suchen.

Produkte und Preise hervorheben

Die Produkte werden in der Regel mit einem Bild und/oder einer Beschreibung sowie mit den Preisen vorgestellt. Diese beiden Elemente sind entscheidend, da sie es dem Kunden ermöglichen, das Produkt auf seinem Bildschirm zu sehen. Je reichhaltiger, vielfältiger und vollständiger sie also sind, desto eher kann der Kunde erkennen, ob das Produkt zu ihm passt.

Oft steht ein virtueller Warenkorb zur Verfügung, in dem der Kunde mehrere Artikel auswählen kann, bevor er einen Kauf tätigt. Schließlich muss das Online-Zahlungssystem, ob per Kreditkarte oder über spezielle Dienste, unbedingt sicher sein, um den Kunden zu beruhigen.

Im Allgemeinen wird eine Kommunikation zwischen dem Kunden und der Seite des Verkäufers hergestellt. Es materialisiert sich durch den Versand einer digitalen Rechnung, Auftragsverfolgung, Zugang zu einer Rückerstattung, wenn nötig, usw..

Versenden einer Rechnung

Es ist auch sehr üblich, dass eine Verkäuferseite Ihnen anbietet, ein Konto zu erstellen. Völlig kostenlos, ist es oft obligatorisch, einen Kauf zu tätigen. So können Sie auch von Vorteilen profitieren oder sich über die neuesten Nachrichten aus dem Katalog des Unternehmens auf dem Laufenden halten. Diese Marketingtechnik hilft, den Umsatz zu stabilisieren und Kunden zu binden.

Warum E-Commerce dem Einzelhandel vorziehen?

Ursprünglich war E-Commerce als eine alternative Möglichkeit gedacht, Produkte oder Dienstleistungen den Nutzern anzubieten. Durch die Entwicklung der Informationstechnologie und des Internets ist es jedoch möglich geworden, den Funktionsumfang zu erweitern. Heutzutage ist E-Commerce nicht mehr nur ein Mittel, um den Einzelhandelsverkauf zu ergänzen, sondern um ihn zu ersetzen.

Allerdings ist diese Ablösung in einigen Märkten mehr sichtbar als in anderen. Zum Beispiel bevorzugt die überwiegende Mehrheit der Verbraucher, ihre Kleidung in einem physischen Geschäft zu kaufen. Ein weiterer Markt, der dem E-Commerce eher feindlich gesinnt ist, sind Lebensmittel. Tatsächlich bevorzugen die Kunden bei Produkten, die eher Produktionsfehler aufweisen, den Einzelhandel, um nicht mit einem durchlöcherten T-Shirt und einem faulen Apfel nach Hause geliefert zu werden.

Die Besonderheiten des Einkaufens an Einzelhandelsstandorten

Kunden werden auch durch den Kauf eines überteuerten Produkts im Internet abgeschreckt. Einige Märkte, wie z.B. der Automobilmarkt oder, noch schlimmer, der Immobilienmarkt, machen im Bereich des Online-Verkaufs kaum Fortschritte. Das Internet erhöht jedoch ihre Sichtbarkeit erheblich und ermöglicht es ihnen, ihren Katalog einfach zu präsentieren.

Im Gegenteil: Produkte, die identisch reproduziert werden können, machen im E-Commerce einen besseren Eindruck. Darunter: elektronische Produkte, Werkzeugmaterialien, Dekorationen, Bürobedarf, etc.

Auch viele Dienstleistungen profitieren vom Aufstieg des Internets und seiner vereinfachten Kommunikation. Zum Beispiel die Bereiche Online-Training, Auto-, Wohnungs- oder Hotelzimmervermietung

Ungewöhnliche oder schwer zu findende Produkte, limitierte Auflagen und Produkte, die nur in bestimmten Ländern zum Verkauf angeboten werden, profitieren ebenfalls vom Aufstieg des Internets.

Innovation in der Warentransaktion

Zweitens: E-Commerce lässt Innovationen gedeihen. Startups auf der ganzen Welt nutzen die Errungenschaften des Internets, um ihre Ideen voranzutreiben.

Das Internet ermöglicht die Einrichtung von Tausch- oder Wiederverkaufssystemen zwischen Verbrauchern. Diese Revolution zieht viele Kunden an, weil sie nie dagewesene Möglichkeiten bietet. Unternehmen wie Vinted oder Momox bieten einen Verbraucher-zu-Verbraucher-Tauschservice an.

Fazit

Die Online-Partnerschaft basiert auf Sichtbarkeit. Indem sich Unternehmen gegenseitig bei ihren Kunden bewerben, verdoppeln sie ihre Sichtbarkeit. Diese leistungsstarke Marketingstrategie ermöglicht es, schnell neue Kunden zu finden, vorausgesetzt, sie werden nicht missbraucht.

Ansonsten kann die Partnerschaft in einem Austausch von Dienstleistungen bestehen. Einige Unternehmen entscheiden sich beispielsweise für eine Kofinanzierung, um ihre Ausgaben zu reduzieren.

Wir raten Ihnen, über Ihre Partnerschaftsstrategie nachzudenken, sobald Sie Ihren E-Commerce starten: Es ist eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz zu lösen und schneller zu wachsen, indem Sie Ihre Konversionsrate erhöhen.

Was sind die Jobs im E-Commerce?

Wie wir schon sagten, hat E-Commerce das internationale Marketing revolutioniert. In der Tat ist es die Quelle eines florierenden Arbeitsmarktes, da es floriert. Der E-Commerce-Sektor ist ein schnell wachsendes Berufsfeld.

Welche Studien zum E-Commerce?

In Frankreich gibt es mehrere Hochschulprogramme, die es Ihnen ermöglichen, sich auf E-Commerce zu spezialisieren.

Die erste Möglichkeit ist die Licence Professionnelle, die in Bac +3 erworben wird. Als Berufslizenzen finden diese Kurse in einer öffentlichen Einrichtung statt, in diesem Fall einem Gymnasium, einem IUT oder einer Universität. Diese Diplome gibt es in mehreren Städten, die über das gesamte französische Mutterland verstreut sind. Darunter:

  • Der Bachelor-Abschluss in E-Commerce und digitalem Marketing
  • Die Lizenzhandelsspezialität Marketing von Dienstleistungen und Informations- und Kommunikationstechnologien (abgekürzt "ICT").
  • Der Bachelor Webmarketing
  • Der Bachelor e-Commerce
  • Der Bachelor-Abschluss in Marketing und digitaler Kommunikation
  • Und andere, da Namen und Spezifika je nach Schule variieren können.

Inhaber einer Lizenz oder eines Bachelor-Abschlusses können ein vertieftes E-Commerce-Studium absolvieren, indem sie ein 5- oder 6-jähriges bac +5 oder 6-jähriges bac-Studium integrieren. Auch hier gibt es mehrere.

Unter den öffentlichen Diplomen :

  • Der Meister e-Commerce
  • Der Master in Web-Marketing und E-Commerce, auch Master in Digital Marketing und E-Commerce genannt
  • Der Master-Abschluss in digitalem Marketing mit Spezialisierung auf E-Commerce oder Vertrieb

Unter den Privatdiplomen:

  • Master-Abschluss in Digitalem Marketing und E-Commerce-Management
  • Der Master-Abschluss in Business, Management und Entrepreneurship

Welche Möglichkeiten gibt es für E-Commerce-Studien?

Der Jobmarkt im E-Commerce boomt. Viele Positionen sind verfügbar, da sich der E-Commerce entwickelt.

Es muss zwischen technischen Jobs in der IT und im Web und Jobs im Handel und Marketing unterschieden werden.

Technische Berufe wie Webentwickler oder Webdesigner befassen sich mit der Gestaltung und Pflege der Website eines Unternehmens. Für alles andere sind Marketingberufe zuständig. Darunter sind:

  • Der Web-Marketing-Manager. Seine Aufgabe ist es, die Wertschöpfung für das Unternehmen sicherzustellen. Dazu will er die Besucherzahlen der Website erhöhen, den Umsatz steigern und die Kundenbindung verbessern.
  • Der Marken-Content-Manager. Seine Hauptaufgabe ist es, neue Kunden zu gewinnen. Er implementiert Werbestrategien und kümmert sich um den Inhalt der Seite: Schreiben, Videoinhalte, Ästhetik der Seite, etc.
  • Der SEO-Manager. Seine Aufgabe ist es, die Sichtbarkeit der Website in Suchmaschinen zu optimieren.
  • Der Community Manager. Er ist für den Kontakt mit der treuen Community der Marke zuständig: Seine Aufgabe ist es, ihre Fragen zu beantworten und das Unternehmen bei potenziellen zukünftigen Kunden zu bewerben.
  • Der E-Commerce-Analyst. Er interpretiert die Marktdaten, damit sein Team die bestmöglichen Strategien entwickeln kann.
  • Der E-Commerce-Projektleiter. Er ist für die Koordination seines Teams verantwortlich. Er/sie muss sie auch beraten können: vielseitig, diese Position erfordert Erfahrung. Sie wird oft als Karriereentwicklung wahrgenommen.
  • Und viele andere.

Es gibt eine breite Palette von Jobs im E-Commerce. Außerdem entwickelt sie sich ständig weiter.

Wie fängt man an, online zu verkaufen?

Es werden viele Hindernisse zu überwinden sein. Hier sind einige Schlüssel, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.

Es gibt viele Softwareprogramme, die Sie bei der Erstellung Ihrer E-Commerce-Site unterstützen. Sie können in zwei Kategorien unterteilt werden:

  • CMS ( Content Management System). Sie sind kostenlose Open-Source-Software, anpassbar, aber ohne Unterstützung: Hosting und Wartung müssen von Ihnen selbst übernommen werden.
  • SaaS-Plattformen ("Software as a Service"). Diese Software bietet Wartungslösungen im Austausch für ein Abonnement an. Die Anpassungsmöglichkeiten sind jedoch begrenzt.

Was sind die Werkzeuge zur Entwicklung Ihrer E-Commerce-Site?

Nachfolgend einige der Software, die zur Erstellung einer E-Commerce-Site verwendet wird:

  • WordPress, das am weitesten verbreitete CMS. Es ist bekannt für seine einfache Bedienung.
  • Magento, ein sehr nüchternes und schwer zugängliches CMS. Es ist jedoch für seine sehr vollständigen Parameter bekannt.
  • Prestashop, das Nr. 1 CMS auf dem französischen Markt. Die Vielseitigkeit seiner Funktionalitäten hat seinen Erfolg begründet.
  • Shopify, eine SaaS-Plattform, die für ihre Benutzerfreundlichkeit und ihre Vorlagen bekannt ist, die im Austausch für ein monatliches Abonnement angeboten werden.

Weitere Tools helfen Ihnen bei der Erstellung Ihrer Website. Hier finden Sie eine Auswahl von ihnen:

  • Google Analytics, das detaillierte Informationen über den Traffic Ihrer Website liefert.
  • SEMRush, ein idealer Assistent für SEO.
  • Buffer, ein Tool zum Automatisieren Ihrer Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken.
  • Pixabay, ein Anbieter von lizenzfreien Bildern.
  • Mailchimp, ein komplettes und einfach zu bedienendes E-Mailing-Tool.

Sie werden es verstanden haben, es gibt eine sehr große Menge an Tools, mit denen Sie eine E-Commerce-Site erstellen können. Beachten Sie, dass viele von ihnen kostenlos sind.

Wie wählen Sie Ihre Partner aus?

Für den Anfang können Sie sich an eine E-Commerce-Agentur wenden, die Ihnen das nötige Know-how für die Entwicklung Ihres E-Commerce zur Verfügung stellt. Eine Agentur kann Ihnen helfen, eine Kommunikationsstrategie zu erstellen, Ihre Website zu entwickeln, ihr Design zu finden, ihre Referenzierung zu organisieren usw. Dies kann eine hervorragende Investitionsrendite sein.

Sobald Ihr Unternehmen gegründet ist, sollten Sie über eine Partnerschaft nachdenken. Es geht um den Aufbau von "B2B"-Beziehungen: Business to Business. Die Welt des E-Commerce ist sehr wettbewerbsintensiv: Sie werden Verbündete finden müssen, aber Sie müssen die richtigen finden.

Eine Partnerschaft ist ein gegenseitiger Austausch zwischen zwei Unternehmen, um ihre Ergebnisse zu verbessern. In der Regel sind die besten Partner Unternehmen, die den Ihren ähnlich sind, sowohl in Bezug auf die angebotenen Produkte als auch auf die Größe.

Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business?

Manchmal gibt es eine Verwechslung zwischen E-Commerce und E-Business. Der Unterschied ist schön und gut.

In der Tat bezieht sich der Begriff E-Business auf alle Informations- und Kommunikationstechnologien, die zur Wertschöpfung eingesetzt werden. Durch diese Technologien ist es möglich, ein Online-Geschäft zu verwalten. Was den E-Commerce betrifft, so bezieht er sich auf diesen Handel: Er ist in gewisser Weise der Gegenstand des E-Business.

Die Beziehung zwischen den beiden Konzepten

E-Commerce ist also Teil des E-Business, nicht umgekehrt. E-Business betrifft jede elektronische kommerzielle Aktivität. Ihr Ziel ist die Wertschöpfung: Sie umfasst jeden IT-Prozess, der zu diesem Zweck durchgeführt wird.

E-Business nimmt also viele verschiedene Formen an. Darunter: Bestandsmanagement, Integration von optimierten Systemen, Beziehungen zu Lieferanten oder Partnern, etc.

E-Business erfordert daher eine Vielzahl von Fähigkeiten, die alle mit E-Commerce zu tun haben, aber nicht unbedingt mit Fernabsatz.

Aber Vorsicht: E-Commerce beinhaltet auch Aktivitäten, die parallel zum Verkauf laufen. Sie entspricht dem gesamten Austausch zwischen Händler und Verbraucher: Online-Angebote, Beratung, Aktualisierung der Lagerbestände, Online-Zahlungsvorgänge, Lieferverfolgung und After-Sales-Service.

Ein Spektrum von Aktivitäten, das sich

Während diese beiden Begriffe ursprünglich fast synonym waren, haben sie sich im Laufe der Jahre immer mehr voneinander gelöst. Der Unterschied macht sich vor allem auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Die Wirtschaft nimmt ihren Mitarbeitern zunehmend spezifische Aufgaben ab, und so betreiben viele von ihnen E-Business, ohne direkt mit dem entsprechenden Vertrieb verbunden zu sein.

Kurz gesagt, das E-Business entwickelt sich schnell weiter, da es sich an die Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie an die Fortschritte in der Datenverarbeitung und im Handel anpassen muss. Es ist also ein Berufszweig in ständiger Metamorphose. Es ist auch das, was sie zu einer Branche der Zukunft macht.


Einige Referenzen, die Sie inspirieren könnten.

Lassen Sie sich von dem inspirieren, was unsere Entwickler für andere Unternehmen geleistet hat.

Gaastra Online-Shop

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Stratégie Inbound Marketing B2B

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Rhum Clément - Réseaux sociaux

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Häufig gestellte Fragen.


In der heutigen digitalen Ära, in der der Online-Handel boomt, ist es für Unternehmen entscheidend, sich von der Konkurrenz abzuheben. E-Commerce-Agenturen spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie Unternehmen mit verschiedenen Strategien und Techniken unterstützen:

1. Maßgeschneiderte Online-Shops:

E-Commerce-Agenturen entwickeln einzigartige, benutzerfreundliche Online-Shops, die perfekt zur Markenidentität passen und sich von der Masse abheben. Laut einer Studie von Baymard Institute können gut gestaltete E-Commerce-Websites die Konversionsraten um bis zu 35% steigern.

2. Optimierung der Nutzererfahrung (UX):

Durch die Verbesserung der Benutzeroberfläche, der Navigation und des Checkout-Prozesses sorgen die Agenturen für ein reibungsloses Einkaufserlebnis. Eine Studie von Forrester Research zeigt, dass eine verbesserte UX die Konversionsraten um bis zu 400% erhöhen kann.

3. Personalisierung und KI-gestützte Empfehlungen:

E-Commerce-Agenturen implementieren fortschrittliche Personalisierungstechnologien, um maßgeschneiderte Produktempfehlungen zu liefern. Laut Segment kann Personalisierung den ROI um das 20-fache steigern.

4. Datenanalyse und Optimierung:

Durch tiefgreifende Datenanalyse identifizieren Agenturen Verbesserungspotenziale und optimieren kontinuierlich die Performance. McKinsey berichtet, dass datengetriebene Unternehmen mit 85% höherer Wahrscheinlichkeit ihre Konkurrenz übertreffen.

5. Multichannel-Strategien:

E-Commerce-Agenturen helfen Unternehmen, ihre Präsenz über verschiedene Kanäle hinweg zu erweitern, einschließlich Marktplätze, Social Media und mobile Apps. Eine Studie von Harvard Business Review zeigt, dass Multichannel-Kunden 30% wertvoller sind als Single-Channel-Kunden.

6. Content-Marketing und SEO:

Durch die Erstellung hochwertiger Inhalte und SEO-Optimierung verbessern Agenturen die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. HubSpot berichtet, dass Unternehmen, die Blogging priorisieren, 13-mal höhere ROI erzielen.

7. Innovative Technologien:

E-Commerce-Agenturen integrieren fortschrittliche Technologien wie Augmented Reality (AR) für virtuelle Anproben oder Chatbots für 24/7-Kundenservice. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 80% der Kundeninteraktionen ohne menschliches Eingreifen erfolgen werden.

8. Conversion Rate Optimization (CRO):

Durch A/B-Tests und kontinuierliche Optimierung steigern Agenturen die Konversionsraten. Laut Invesp können Unternehmen durch CRO ihre Konversionsraten um durchschnittlich 223% erhöhen.

Indem E-Commerce-Agenturen diese Strategien kombinieren und auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens abstimmen, helfen sie Businesses, sich in einem überfüllten Online-Markt erfolgreich zu positionieren und nachhaltig zu wachsen.



E-Commerce-Agenturen spielen eine entscheidende Rolle bei der Integration von Online- und Offline-Vertriebskanälen für Unternehmen, was auch als Omnichannel-Strategie bekannt ist. Diese Integration ist für moderne Unternehmen von zentraler Bedeutung, da sie ein nahtloses Einkaufserlebnis für Kunden über alle Berührungspunkte hinweg ermöglicht. Hier sind die wichtigsten Aspekte, wie E-Commerce-Agenturen Unternehmen dabei unterstützen:

  1. Strategieentwicklung: Agenturen helfen bei der Erstellung einer umfassenden Omnichannel-Strategie, die alle Vertriebskanäle berücksichtigt und aufeinander abstimmt.
  2. Technologieintegration: Sie implementieren fortschrittliche Technologielösungen, die Online- und Offline-Systeme verbinden, wie z.B. Point-of-Sale (POS)-Systeme, Warenwirtschaftssysteme und E-Commerce-Plattformen.
  3. Datenmanagement und -analyse: Agenturen setzen Tools ein, um Kundendaten kanalübergreifend zu sammeln und zu analysieren, was personalisierte Erlebnisse und datengesteuerte Entscheidungen ermöglicht.
  4. Click-and-Collect-Lösungen: Sie entwickeln und implementieren Systeme, die es Kunden ermöglichen, online zu bestellen und im Geschäft abzuholen, was die Verbindung zwischen digitalen und physischen Kanälen stärkt.
  5. Inventory Management: Agenturen helfen bei der Einrichtung von Echtzeit-Bestandssystemen, die sowohl Online- als auch Offline-Lager synchronisieren und aktualisieren.
  6. Kundenerlebnis-Optimierung: Sie gestalten konsistente und personalisierte Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg, um die Kundenbindung zu erhöhen.
  7. Mobile Integration: Entwicklung mobiler Lösungen, die In-Store-Erlebnisse mit digitalen Funktionen verbinden, wie z.B. In-App-Produktscanner oder standortbasierte Angebote.
  8. Schulung und Support: Agenturen bieten Schulungen für Mitarbeiter, um die neuen integrierten Systeme effektiv zu nutzen und ein nahtloses Kundenerlebnis zu gewährleisten.

Laut einer Studie von Harvard Business Review kaufen Kunden, die Omnichannel-Strategien nutzen, um 4% mehr im Geschäft und 10% mehr online ein als Einzelkanal-Kunden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Integration von Online- und Offline-Kanälen.

E-Commerce-Agenturen bringen das notwendige Fachwissen, die Technologiekenntnisse und die Erfahrung mit, um Unternehmen bei dieser komplexen Integration zu unterstützen. Sie helfen Unternehmen, mit den sich schnell entwickelnden Verbrauchererwartungen Schritt zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben in einer zunehmend vernetzten Einzelhandelslandschaft.



E-Commerce-Agenturen stehen vor der Herausforderung, attraktives Design mit optimaler Benutzerfreundlichkeit und hohen Konversionsraten in Einklang zu bringen. Diese Balance ist entscheidend für den Erfolg eines Online-Shops. Hier sind einige Strategien, die führende E-Commerce-Entwickler und -Agenturen anwenden:

1. User-Centered Design (UCD)

Erfolgreiche E-Commerce-Agenturen setzen auf einen nutzerzentrierten Designansatz. Dabei werden Ästhetik und Funktionalität gleichermaßen berücksichtigt, um sowohl visuell ansprechende als auch benutzerfreundliche Shops zu schaffen.

2. A/B-Testing und Datenanalyse

Kontinuierliches A/B-Testing verschiedener Designelemente und Layouts ermöglicht es, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Laut einer Studie von Invesp können A/B-Tests die Konversionsraten um bis zu 300% steigern.

3. Mobile-First-Ansatz

Mit dem steigenden Anteil mobiler Nutzer (laut Statista 72,9% der E-Commerce-Umsätze in Deutschland im Jahr 2021) ist ein Mobile-First-Ansatz unerlässlich. Dies gewährleistet eine optimale Darstellung und Benutzerfreundlichkeit auf allen Geräten.

4. Schnelle Ladezeiten

Performance ist ein Schlüsselfaktor für UX und Konversionen. Google berichtet, dass die Absprungrate um 32% steigt, wenn die Ladezeit von 1 auf 3 Sekunden erhöht wird. E-Commerce-Entwickler optimieren daher die Ladezeiten, ohne visuelle Qualität zu opfern.

5. Klare Call-to-Actions (CTAs)

Effektive CTAs verbinden Design und Konversion. Sie müssen auffällig, aber nicht aufdringlich sein. Eine Studie von SAP zeigt, dass personalisierte CTAs zu 202% höheren Konversionsraten führen können.

6. Konsistentes Branding

Ein durchgängiges Branding über alle Touchpoints hinweg schafft Vertrauen und Wiedererkennung. E-Commerce-Agenturen achten darauf, dass das Design die Markenidentität widerspiegelt und gleichzeitig benutzerfreundlich ist.

7. Intuitive Navigation

Eine klare, intuitive Navigationsstruktur ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit. Studien zeigen, dass 94% der Nutzer ein einfach zu navigierendes Website-Design als wichtigstes Feature bewerten.

8. Micro-Interaktionen

Kleine, aber wirkungsvolle Animationen und Feedback-Elemente können das Nutzererlebnis verbessern, ohne die Performance zu beeinträchtigen. Sie geben dem Nutzer visuelle Bestätigung seiner Aktionen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass erfolgreiche E-Commerce-Agenturen und -Entwickler eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgen. Sie kombinieren ästhetisches Design mit UX-Best-Practices und datengetriebenen Optimierungen, um Online-Shops zu schaffen, die sowohl visuell ansprechend als auch hochkonvertierend sind. Der Schlüssel liegt in der kontinuierlichen Analyse, Optimierung und Anpassung an sich ändernde Nutzererwartungen und technologische Entwicklungen.