Jede digitale Strategie muss gut im Voraus geplant werden, indem verschiedene unvermeidliche Punkte sorgfältig untersucht werden. Wenn einige davon für Sie schwer zu bewältigen sind, gibt es viele kostenlose Online-Seiten mit Ressourcen, die Ihnen helfen. Sie können sich auch für eine spezialisierte Agentur entscheiden, die Ihnen hilft, die bestmögliche digitale Strategie zu entwickeln.
Die Prüfung des bestehenden Systems, eine wesentliche Phase
Fragen, die Sie während Ihres Audits stellen sollten
Bevor Sie sich kopfüber in die Erstellung einer digitalen Strategie stürzen, sollten Sie unbedingt ein Audit der bestehenden Situation durchführen. Vielleicht hat Ihr Unternehmen bereits eine Online-Präsenz. Wenn ja, stellen sich mehrere Fragen:
- Auf welchen Plattformen ist das Unternehmen bereits präsent?
- Was sind die Ziele, die auf jeder Plattform erreicht werden sollen?
- Werden diese Ziele erreicht?
- Was macht das Unternehmen positiv im Internet?
- Was könnte das Unternehmen online besser machen?
- Wie schneidet das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz ab?
- Was machen Ihre Wettbewerber anders als Sie?
Die richtigen Schlüsse ziehen
Wenn Sie diese verschiedenen Punkte analysieren, werden Sie feststellen, dass nicht alles schwarz oder weiß ist. Es gibt sicherlich einige Dinge, die Sie bereits sehr gut machen, und andere, die ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Sie haben zur Zeit keine Online-Präsenz? Das ist kein Problem, denn Sie haben den nötigen Spielraum, um dieses Projekt auf einer guten Basis zu starten. Nutzen Sie diese Gelegenheit.
In die bestehende Kommunikationsstrategie integrieren
Wenn Ihr Unternehmen noch keine digitale Strategie hat, hat es sicher schon einen Kommunikationsplan aufgestellt. Es ist zwingend erforderlich, dass dies in Ihre digitale Marketingstrategie integriert wird. In der Tat können die Teams nicht nur zusammenarbeiten, sondern auch Synergien zwischen ihren verschiedenen Aktionen schaffen, um die erzielten Ergebnisse zu steigern. Die Erfahrungen des einen kommen dem anderen zugute, so dass eine für alle positive Wechselbeziehung entsteht.
Lassen Sie Ihren Ansatz vom Management unterstützen
Dies ist nur mit der Unterstützung des Managementteams möglich, das diesen Ansatz als eine langfristige Arbeit sehen muss, die von den Teams geschätzt werden muss. Ohne diese wesentliche Unterstützung und ohne ständige Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen führen die eingesetzten Mittel möglicherweise nicht zu den erwarteten Ergebnissen, da es an einer übergreifenden Vision und Teamausrichtung mangelt.
Klare Ziele haben
Es mag vollkommen offensichtlich erscheinen, aber ein klares und konkretes Ziel macht den Unterschied bei der richtigen Umsetzung eines digitalen Kommunikationsplans aus. Die Umsetzung Ihrer digitalen Marketingstrategie ist nicht unbedingt kompliziert, aber von allen Schritten, die Sie berücksichtigen müssen, ist der der Ziele eine solche Herausforderung, dass Sie ihm noch mehr Aufmerksamkeit schenken sollten.
Um ein klareres Bild zu erhalten, gehen Sie methodisch vor. Die Festlegung Ihrer Ziele kann mit Hilfe von SMART-Indikatoren erfolgen. Sie müssen so sein:
- Spezifisch
- Messbar
- Akzeptabel / Ehrgeizig
- Realisten
- Zeitlich definiert
Verständnis der SMART-Indikatoren
Spezifisch, weil Sie eine Strategie für Ihr Produkt in der jeweiligen Situation benötigen. Machen Sie Ihr Ziel so einfach wie möglich zu verstehen, um Informationsverschwendung zu vermeiden und die Bewertung zu erleichtern.
Messbar, um zu wissen, ob es tatsächlich erreicht wurde. Sie müssen sich auf sachliche Informationen stützen, um den Abschluss oder den Fortschritt eines Ziels mit Pragmatismus und Objektivität zu bestimmen.
Akzeptabel, um anregend zu bleiben und den Teams ein Erfolgserlebnis zu geben. Außerdem sollte das Erreichen eines Ziels niemals Vorrang vor einem anderen haben.
Realistisch, da unerreichbare Ziele nur Stress, Frustration und Verwirrung erzeugen. Ein Ziel, das zu schwer zu erreichen ist, läuft Gefahr, die Unterstützung der Teams nicht zu gewinnen und auf dem Weg dorthin aufgegeben zu werden. Darüber hinaus stellen Ihre Mitarbeiter möglicherweise ihre eigenen Fähigkeiten in Frage und sind insgesamt weniger effektiv.
Vorläufig definiert, um die Machbarkeit in Bezug auf den Kontext Ihres Unternehmens zu bewerten. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine digitale B2B- oder B2C-Strategie, über eine Website oder in sozialen Netzwerken entscheiden, ist es wichtig, Ihre Ziele einzugrenzen, um den erzielten Ergebnissen einen Sinn zu geben. Deadlines können Ihren Teams auch mehr Motivation geben, ein Ziel zu erreichen, vorausgesetzt, es ist realisierbar.
Targeting durchführen
Wer ist Ihr Ziel? An wen richten Sie sich?
Es ist an der Zeit, am Profil Ihrer Kunden zu arbeiten, um zu verstehen, wer sie sind, was sie wollen und natürlich auch, wie man sie am besten erreicht. Möglicherweise hat Ihre Kommunikationsabteilung bereits Informationen dazu. Sie können sich also auf deren Fachwissen verlassen, um mehr zu erfahren.
Wenn keine Daten zu diesem Thema verfügbar sind, können Sie auf eine von zwei Arten vorgehen, entweder auf der Grundlage Ihrer Erfahrung und der Kenntnis Ihrer Verbraucher oder indem Sie eine vollständigere und erschöpfende Marktstudie durchführen.
Eine Fall-zu-Fall-Zielsetzung
Im ersten Fall hängen die Ergebnisse von Ihrem Wissen über die Branche und Ihre Kunden ab. Eine Gesamtanalyse macht nicht unbedingt Sinn, wenn Sie genau wissen, wohin Sie mit Ihren potenziellen Kunden wollen.
Andernfalls, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht genügend Elemente haben, um eine solide Strategie zu entwickeln, scheint es angebracht, sich dem Thema rational zu nähern, indem Sie eine umfassende Studie durchführen. In diesem Fall müssen Sie Daten sammeln, Personen festlegen und die Marktinstrumente durchgehen, die Ihre eigene Positionierungsstrategie unterstützen können.
All dies wird dann verwendet, um Ihren digitalen Marketingplan zu erstellen. Sie müssen sich nur auf die tatsächlichen Daten verlassen.
Konsistente Wahl der Plattform
Wenn man über Informationstechnologie spricht, fallen einem einige Namen schneller ein als andere. Allerdings sind die populärsten digitalen Marketing-Tools möglicherweise nicht die, die Ihr Unternehmen wirklich braucht. Lassen Sie sich bei Bedarf von spezialisierten Agenturen beraten und verlieren Sie sich nicht in der Fülle der verfügbaren Technologien.
Welche Plattformen gibt es?
Unter den Plattformen, die Sie kennen sollten, finden Sie hauptsächlich die folgenden:
- Soziale Netzwerke: Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und TikTok sind die wichtigsten.
- Content-Sharing-Plattformen: YouTube und Twitch sind die besten Vertreter dafür. Hier produzieren die Benutzer Inhalte für ihre Community.
- Websites und Blogs: spezialisiert oder nicht, sie können Ihnen helfen, Ihre Webstrategie zu vervollständigen.
- Videospiele: Einige Spiele wie Fortnite ermöglichen es, Veranstaltungen rund um kulturelle Produkte zu organisieren. Die Kosten sind hoch, aber die Ergebnisse sind einfach außergewöhnlich.
Wie wähle ich die richtige Plattform für mein Projekt?
Die richtige Plattform ist zunächst einmal die, auf der sich Ihre Kunden befinden. Eine gute digitale Kommunikationsstrategie nützt nichts, wenn sie ihr Ziel nicht erreicht: Hier kommen Ihre vorherige Analyse und Personas ins Spiel.
Wir hätten auch die Suchmaschinen erwähnen können, die sich an Ihrer Promotion beteiligen können. Wenn Ihnen die Antwort auf die Frage nach den Plattformen nicht unmittelbar einleuchtet, ziehen Sie in Erwägung, eigene Recherchen zu diesem Thema anzustellen.